Kienspan - 27. Dez, 20:41
Ich habe mir die besagte Seite angesehen. Herr Bauer bellt den falschen Baum an. Wer mit Zinszahlungen und drohenden Bonitätsverlusten argumentiert und deshalb die öffentliche Verwaltung (= Exekutive) angreift, hat das vorherrschende Geldsystem nicht verstanden. Ebenso hat jener den für eine gesellschaftliche Weiterentwicklung anstehenden Paradigmenwechsel vom Wettbewerb (= Konkurrenz) zur Kooperation noch nicht erfasst. Das ist nix für mich. Einer Bewegung z.B. "Demokratisierung der Geldschöpfung" würde ich mich hingegen sofort tatkräftig anschließen.
Anja-Pia - 28. Dez, 09:29
Die österreichische Exekutive ist schon sehr "speziell". Da sitzen bzw. saßen die "Geldschöpfer" in der Regierung. ;-)