haha - niedlich, die kleine. so schnell sie sich für eine sache oder eine person begeistern, entgeistern sich die teenies auch wieder, wenn`s nicht mehr nach ihrem geschmack ist.
...schließe mich BM an. Unlängst stellte sich ein schmucker Bursche (*fg*) zwecks Minipraktikum in unserem Wohnheim vor. Kurzes Vorgespräch und er entschied sich für eine Schnupperwoche in der Küche. Alles klärchen. Nach Schichtende seines ersten Arbeitstages fand er sich aufgeregt in meinem Büro ein. Was für ein tolles Team und die Arbeit sei ja total toll und überhaupt, ob die Möglichkeit einer Festanstellung bestünde. Am nächsten Tag verschlief er zwei Stunden. Am dritten Tag erhielt ich gegen 13:00 Mittags einen Anruf, er sei den Abend vorher versackt, aber morgen, morgen käme er auf jedem Fall pünktlich. Ich habe ihn weder wieder-gehört, noch gesehen. ;)
@Anja-Pia...aber es stimmt schon: Die Motivation von Berufsanfängern kann sehr beflügelnd sein - und außerdem spiegeln sie einem so schön die Blinden Winkel, die sich mit den Jahren der Berufsroutine einschleichen. Also drücke ich die Däumchen für talentierten "Nachwuchs" ;)
@Anja-Pia, ...na, ich finde "nette Chefin" prima. Allerdings hatte ich unlängst Gespräch mit Oberchef, Routine-Auswertung meiner Leitungstätigkeit . Sein "Du bist als Chefin zu nett" war vernichtend - und durchaus derart beabsichtigt. Ich indes bleibe dabei - auch eine Respektsperson kann nett sein - das ist der Motivation der Arbeitnehmer doch nur zuträglich! Also ein "Prost-Toast" auf die netten Chefinnen!
Na klar sollte man auch als Chef nett und kein Ekel sein. Alle Menschen sollten nett miteinander umgehen. Man kann als Chef nett und bestimmt auftreten. Wer in einem Team arbeitet, muss sich anpassen und zuverlässig sein - das gilt für alle: vom Chef bis zum Praktikanten.
In diesem Blog erzähle ich über meine Erlebnisse und lasse Dich hinter die Kulissen eines Betriebes sehen. Wenn es Dich interessiert, melde Dich. Wenn nicht, surf einfach weiter.
@Anja-Pia...aber es stimmt schon: Die Motivation von Berufsanfängern kann sehr beflügelnd sein - und außerdem spiegeln sie einem so schön die Blinden Winkel, die sich mit den Jahren der Berufsroutine einschleichen. Also drücke ich die Däumchen für talentierten "Nachwuchs" ;)